Wer nicht wagt der nicht gewinnt. Sie wagten es und 1931 gelang es ihnen ihren Namen zu
einem Synonym für Qualität und Spitzenleistung zu machen. In jenem Jahr das von der weltweiten
Rezession und den wunderbaren Überschüssen des Jahres 1927 überschattet wurde wagten es nur
drei Weingüter den Jahrgang zu deklarieren. Und Quinta do noval war eines davon. Diese mutige
Geste begründete den Ruhm und das Ansehen dieser Weinkellereien die am linken Ufer des Flusses
Pinhâo im Douro-Tal (Nordportugal) liegen. Dort auf schwindelerregenden Terrassen (zwischen
100 und 500 Metern über dem Meeresspiegel) wachsen die 145 Hektar Weinberge - klassifiziert in
der Kategorie A - auf schieferhaltigem Boden der mehr oder weniger mit Ton vermischt ist wo
Sorten wie Touriga Nacional Touriga Franca Tinta Roriz Tinto Cão Syrah und Sousão angebaut
werden. Dies ist der Ort aus dem Cedro do Noval stammt ein Rotwein aus der D.O.C. Douro der
seinen Namen von den Zedern hat die in den Weinbergen wachsen. Dieser Wein wird in
Edelstahltanks vinifiziert in denen er sieben Tage lang gärt. Danach erfolgt die malolaktische
Gärung. Schließlich wird der Cedro do Noval 11 Monate lang in französischen Eichenfässern (8 %
davon neu) gelagert.