Die kleine Oriko Seki von allen nur Okko genannt hat gerade einen Autounfall unverletzt
überlebt und zieht daraufhin zu ihrer Großmutter Mineko die eine traditionelle Herberge
betreibt. Dort angekommen rutscht ihr irgendwie heraus dass sie Minekos Nachfolgerin werden
will. Dabei hat sie nur die Worte des kleinen Geisterjungen Uri-Bo den allein sie sehen kann
nachgeplappert. Denn natürlich hat Okko überhaupt keine Ahnung von der Arbeit ihrer Großmutter.
Während sich die junge Gastwirtin bemüht in einem Kimono Gäste zu bedienen und die Wünsche der
recht eigenwilligen Besucher des Harunoya zu erfüllen ist Uri-Bo immer an ihrer Seite. Er
verbündet sich mit Okko gegen ihre Mitschülerin Matsuki denn die ehrgeizige Tochter der
luxuriösen Shuuko-Herberge weiß immer alles besser. Uri-Bo bleibt aber längst nicht der einzige
Geist der sie in ihr neues Leben begleitet. Die Nominierung als bester Animationsfilm beim
Japanese Acadamy Award zeigt: In Okkos Inn ist niemand von allen guten Geistern verlassen.