Philippe Starck hat diesen Duft zusammen mit der Meisterparfumeurin „Annick Menardo“ kreiert.
Starck beschreibt dieses EDT als „DUFTTATTOO“ da es den eigenen Duft der Haut erweitert. Es
handelt sich um einen MOLEKÜLDUFT der erst in Verbindung mit der Haut seinen individuellen
Charakter entwickelt und sehr subtil wirkt. Das Parfum ist eher leicht oftmals von einem
selbst nach einer gewissen Zeit kaum mehr wahrnehmbar. Auf das Gegenüber wirkt der Duft aber
sehr wohl: Es umgibt einen nicht mit einer permanenten starken Duftwolke vielmehr wird man
Eins mit dem Duft. Bei der Schaffung seiner Peau Düfte hatte Starck nie die klassische Frau
oder den klassischen Mann vor Augen. Er realisierte mit den Düften seine Vorstellung von
weiblich und männlich bzw. hebt die klare Abgrenzung auf. So ist Peau d’Ailleurs ein
undefinierbarer Duft frei von jeglichen Geschlechterrollen. Eine erdige Note vermengt mit
einer Überdosis Ambrox – ein Molekül mit moschusartigen und holzigen Facetten.