Das Leben ist nicht immer schwarz oder weiß. Zwischen diesen beiden Extremen gibt es eine
breite Palette an Grautönen mit ihren Lichtern und Schatten. Ähnlich verhält es sich auch in
der Welt des Weins: Die Frage ist nicht nur Weiß oder Rot. Dazwischen gibt es eine Vielzahl von
Roséweinen unter denen sich der Oliver Conti Indispensable Rosat befindet. Jung aus
Grenache-Trauben hergestellt und ohne Reifung. So könnte man diesen Wein aus Katalonien im
Herzen der D.O. Ampordá vorstellen. Hier in dieser weinhistorisch reichen Region befindet
sich Oliver Conti mit seinen 15 Hektar im Dorf Capmany der Quelle all seiner Weine. Das Land
reich an Granit und sehr arm an organischer Materie wird von diesem Winzer bearbeitet der von
Anfang an stark auf diese nordwestliche Gegend von Spanien setzte. Selten findet man
Grenache-Trauben wie die aus dieser Gegend des Alt Empordà nahe den Pyrenäen wo der Wind der
Tramuntana und die Meeresbrisen zu spüren sind. In dieser Hinsicht sind die hier produzierten
Weine einzigartig mit einer sehr eleganten Note die schwerlich an einem anderen Ort zu finden
ist. Es wäre wirklich schade das über viele Monate im Feld Erreichte zu verschwenden weshalb
der Oliver Conti Indispensable Rosat in der Kellerei mit besonderer Sorgfalt und Aufmerksamkeit
behandelt wird. Zunächst wird nur der Vorlaufmost vinifiziert. Das bedeutet dass nach der
Weinlese die Trauben des Oliver Conti Indispensable Rosat sehr sanft gepresst werden fast ohne
Druck auszuüben um einen hochwertigen Most zu gewinnen der kaum Rückstände der Traubenschalen
enthält. Nur auf diese Weise kann eine Fermentation von Qualität erreicht werden. Darauf folgt
eine Mazeration bei der dieser Most in Kontakt mit den Beerenschalen bleibt was dem Oliver
Conti Indispensable Rosat Charakter Aromen und Konsistenz verleiht. So wie man das Leben nicht
zu ernst nehmen sollte sollte man es auch nicht mit dem Wein tun. Öffnen Sie Ihren Geist und
erkunden Sie neue Nuancen mit dem Oliver Conti Indispensable Rosat. Einfach und schlicht wie
das Leben selbst.
