Immer Ärger mit den Paukern: Nachdem er schon zweimal beim Abitur durchgefallen ist soll Hans
Werner ins Internat gesteckt werden. Da er viel lieber Fotoreporter werden will überredet er
seinen Freund Peter Hartung Student an der Technischen Universität für ihn ein paar Wochen
die Schulbank zu drücken. Der willigt gerne ein da er sich in Christa Assistentin der
Modeschule die im gleichen Schloß wie das Internat untergebracht ist verliebt hat. Doch
Peter´s Internatzeit steht unter keinem günstigen Stern denn Christa ist bereits mit Dr.
Berger dem Literatur-Professor des Internats verlobt. Außerdem ist auch Peters kleiner Bruder
Paul im Internat der keine Gelegenheit ausläßt den Paukern einen Streich zu spielen und sich
sein Stillschweigen von Peter teuer bezahlen läßt. Und als die Abschlußfeier bevorsteht droht
auch noch herauszukommen daß Peter nicht der Schüler Hans Werner ist... Kinderarzt Dr.
Fröhlich: Der junge und beliebte Kinderarzt Dr. Hannes Fröhlich reist statt seinem Freund Hansi
nach Sonnberg um dort dessen Onkel Dr. Bichler in der Praxis zu vertreten. In Sonnberg ist
alles anders. Die Stammpatienten können einen jungen Arzt der noch etwas grün unter dem weißen
Kittel ist schon einige Nerven kosten. An der Spitze der wunderlichen Zeitgenossen steht der
Apotheker-Zahnarzt Guido Zwiesel der mit dem vorübergehend verreisten Dr. Bichler nur deshalb
in Fehde lebt weil dieser die Verlobung mit seiner herrischen Schwester Thussy wider gelöst
hatt bei der Guido nun selbst unter dem Pantoffel steht. Zum Glück gibt es aber auch sehr
nette Leute im Ort wie die neue Apothekerin Eva Holm und ihr verwaister Neffe Peter. Beide
erobern das Herz des jungen Kinderarztes im Sturm. Doch bis die beiden ein Happy End erleben
dürfen sind noch allerhand Turbulenzen zu überstehen... Unser Doktor ist der Beste: Kinderarzt
Lennie Sommer wird in einer Privatklinik erst mit einem Handwerker verwechselt und dann als
ungeliebtes Protektionskind behandelt: Chefarzt Janssen übergibt ihm und Schwester Loni die
Kinderstation die er allerdings nach der Entlassung des einzigen Patienten zu schließen und in
eine Forschungsstation umzuwandeln gedenkt. Plötzlich ist das Spital randvoll mit kranken
Kindern.