Die vorgelegte Lösung für das Problem des Fremdseelischen stützt sich v.a. auf zweierlei: auf
eine «Logik» des Schmerzes im Anschluss an Wittgenstein und auf einen Begriff der synchronen
Identität. Ersteres führt zum Ansatz einer Simulationstheorie letzteres verbindet die
Simulation mit einer Identifikation mit dem andern.