Wie fühlte es sich an 1912 im Gründungsjahr von Pro Juventute als Mädchen in einer Zürcher
Industriellenfamilie aufzuwachsen? Wie lebte ein Knabe aus einer Basler Arbeiterfamilie in der
Zeit des Zweiten Weltkriegs? Wie sah der Alltag eines Buben im abgelegenen Val d'Hérens in den
siebziger Jahren aus? Und was geht 2012 einer Teenagerin durch den Kopf die im 100. Lebensjahr
von Pro Juventute ein mehrheitlich digitales Leben in virtuellen Gemeinschaften pflegt? Vier
Erzählungen aus vier Zeiten und vier Regionen Momentaufnahmen im Leben von vier Kindern und
Jugendlichen festgehalten von vier Autoren - das ist die Idee des Buches das anlässlich des
runden Geburtstages von Pro Juventute der grössten und ältesten Schweizer Stiftung für Kinder
und Jugendliche entstand. Eine umfangreiche Chronologie zu 100 Jahre Kindsein in der Schweiz
rundet das Buch ab.