Die Pinsa sieht ihrer Schwester der Pizza täuschend ähnlich doch schon beim ersten Bissen
zeigt sich ihre Individualität: Der Teig macht den Unterschied. Der aromatische Fladen der auf
einen Bäcker in der Nähe von Rom zurückgeht wird mit Sauerteig und einer Mischung aus
verschiedenen Mehlen hergestellt und ruht zwischen 24 und 72 Stunden. Wahrhaftiges Slow Food
also. Daniela Taglialegne und Sven Oliver Neitzel zeigen wie man die eigene Küche in eine
Pinsa-Manufaktur verwandelt: Der knusprige luftige Teigfladen wird vor oder nach dem Backen
belegt. Wenige oder viele klassische oder ausgefallene salzige oder süsse Zutaten - ganz nach
Lust und Laune. Im Buch finden wir das Rezept für einen Grundteig verschiedene Variationen
davon und eine bunte Palette Beläge. Produktporträts und Stimmungsbilder aus den Pinserien rund
um Rom sorgen für das authentische Grundgefühl. Gesunder unkomplizierter Genuss aus der
italienischen Aromaküche - hier ist das Geheimrezept.