Sie kiffen klauen hängen ab. Der Anführer Zarco der allen Angst einjagt die verführerische
Tere mit den grausam grünen Augen und all die anderen die kein Zuhause haben. Als Ignacio
dazustößt werden aus Kleinkriminellen bewaffnete Gangster. Banküberfälle Nutten und harte
Drogen sind jetzt ihr Alltag. Dann gibt es den ersten Toten und Ignacio weiß: wenn er leben
will muss er aussteigen auch wenn er die schöne Tere nie wiedersehen wird. Jahre später
treffen sie sich vor Gericht wieder: Zarco als Angeklagter und Ignacio als Strafverteidiger.
Aufwühlend und sehr einfühlsam erzählt Javier Cercas von den zerrissenen Freundschaften einer
verlorenen Jugend in Spanien.