Von der renommierten Philosophin und Ökonomin Ingrid Robeyns: Ein revolutionäres Konzept zur
Begrenzung exzessiven Reichtums das eine gerechtere Welt für alle schaffen würde. Wenn die
Armen ärmer werden merken wir es alle: an zunehmender Obdachlosigkeit oder Schlangen vor der
Essensausgabe. Aber wenn die Reichen reicher werden gibt es in der Öffentlichkeit nicht viel
zu sehen und für die meisten von uns ändert sich der Alltag nicht. Zumindest nicht sofort.
Mit dieser verblüffenden augenöffnenden Intervention legt die weltweit renommierte Philosophin
und Ökonomin Ingrid Robeyns das wahre Ausmaß unseres Wohlstandsproblems offen das in den
letzten fünfzig Jahren stillschweigend außer Kontrolle geraten ist. Sie zeigt dass extremer
Reichtum aus moralischer politischer ökonomischer sozialer ökologischer und psychologischer
Hinsicht nicht nur nicht gerechtfertigt werden kann sondern uns allen zutiefst schadet - auch
den Superreichen. Anstelle unseres derzeitigen Systems bietet Robeyns eine atemberaubend
klare Alternative: den Limitarismus. Die Antwort auf so viele Probleme des neoliberalen
Kapitalismus - und die Chance auf eine weitaus bessere gerechtere Welt - liegt darin dem
Reichtum den eine Person anhäufen kann eine harte Grenze zu setzen. Denn niemand verdient es
Millionär zu sein. Nicht einmal Sie. »Ein schlagkräftiges Plädoyer für den Limitarismus -
die Idee dass wir eine Obergrenze dafür festlegen sollten wie viele Ressourcen Einzelne
anhäufen können. Pflichtlektüre!« Thomas Piketty Autor von »Das Kapital im 21. Jahrhundert«
»Robeyns zeigt klar und deutlich dass es in einer echten Demokratie keine Rechte ohne
Pflichten gibt - und kein Vermögen ohne Grenzen. Limitarismus bietet eine Möglichkeit Reichtum
zu demokratisieren und damit das reichste Prozent zu resozialisieren.« Marlene Engelhorn
Autorin von »Geld« und Mitgründerin von taxmenow »Ingrid Robeyns' nuancierte und
überzeugende Verteidigung des Limitarismus die sich mühelos zwischen Ethik politischer
Theorie Wirtschaft und öffentlicher Politik bewegt ist auch ein dringend benötigtes Manifest
für die Neugestaltung politischer Institutionen.« Lea Ypi Autorin von »Frei«