Der Umgang mit Überflüssigem und Überschüssigem wird gern mit topischen Orten assoziiert. Der
Band versammelt Aufsätze die diese Topographie des Luxuriösen aus einer
literaturwissenschaftlichen Perspektive beleuchten. Die Beiträge fokussieren neben dem
imaginativen Potenzial von Luxusorten und den rhetorischen narrativen und (inter-)medialen
Mitteln ihrer Inszenierung den spezifischen Anteil der Literatur an ihrer Genese Tradition und
Kritik.