Der Fremde oder Einheit in Verschiedenheit (veröffentlicht 1969) ist eines der ersten Büchern
von Michel de Certeau. Deshalb kann es als eine Genese seines Denkens gelesen werden im Rahmen
einer Reflexion über die christliche Erfahrung. Der Titel kennzeichnet eine ständige Sorge auf
seiner Seite die durch folgendes hervorgehoben wird: Was ist mit den anderen der
Andersartigkeit dem Fremden an den anderen? Die Andersartigkeit kann die von Gott sein der
jenseits von dem was Religionen und Kirchen lehren für uns der Fremde bleibt der Unbekannte
der Verkannte. Die Andersartigkeit gehört zu dem der Sicherheiten überkommene Traditionen
erlernte Evidenzen erschüttert und zur Sehnsucht nach dem was wir nicht wissen zu immer neuen
Begegnungen zu anderen Orten zu einzigartigen Höhepunkten zu einer beinahe auferlegten
Wanderschaft die uns dazu verpflichtet immer weiterzugehen. Ein unaufhörlicher Wiederbeginn
von Abrahams biblischem Aufbruch dem Traum in ein anderes Land aufzubrechen. Wer dieses
Unterwegssein auf sich nimmt muss darauf verzichten eine universelle Wahrheit zu besitzen
eine sehr eigenartige Zugehörigkeit eingestehen wenn er in der Verschiedenheit die Erfahrung
der Einheit mit denen machen will die ihm begegnen. Der Fremde oder Einheit in Verschiedenheit
(veröffentlicht 1969) ist eines der ersten Bücher von Michel de Certeau. Deshalb kann es als
eine Genese seines Denkens gelesen werden im Rahmen einer Reflexion auf die christliche
Erfahrung. Der Titel kennzeichnet eine ständige Sorge auf seiner Seite die durch folgendes
hervorgehoben wird: Was ist mit den anderen der Andersartigkeit dem Fremden an den anderen?
Die Andersartigkeit kann die von Gott sein der jenseits von dem was Religionen und Kirchen
lehren für uns der Fremde bleibt der Unbekannte der Verkannte. Die Andersartigkeit gehört zu
dem der Sicherheiten überkommene Traditionen erlernte Evidenzen erschüttert und zu Sehnsucht
nach dem was wir nicht wissen zu immer neuen Begegnungen zu anderen Orten zu einzigartigen
Höhepunkten zu einer beinahe auferlegten Wanderschaft die uns dazu verpflichtet immer
weiterzugehen. Ein unaufhörlicher Wiederbeginn des biblischen Aufbruchs Abrahams der Traum in
ein anderes Land aufzubrechen. Wer dieses Unterwegssein auf sich nimmt muss darauf verzichten
eine universelle Wahrheit zu besitzen eine sehr eigenartige Zugehörigkeit eingestehen wenn er
in der Verschiedenheit die Erfahrung der Einheit mit denen machen will die ihm begegnen.