Der gewaltbereite Salafismus wird seit ca. 20 Jahren breit diskutiert. Dabei werden jedoch
Fragen nach den Ursachen der sozialen Verantwortung und den biografischen Hintergründen zu
wenig beachtet. Umso wichtiger ist es deshalb dass die Prävention und speziell die Soziale
Arbeit eine zentrale Rolle übernehmen. Prävention zielt u.a. auf die Stärkung der
Persönlichkeit die Schaffung von Konfliktfähigkeit gewaltfreie Kommunikation und Vermeidung
von Straftaten. Das Buch nimmt entsprechend einerseits die Motive und die gesellschaftlichen
Rahmenbedingungen des radikalen und gewaltbereiten Salafismus in den Blick. Andererseits stellt
es Programme Ansätze und Konzepte vor die den Akteurinnen und Akteuren in der Sozialen Arbeit
mehr Sicherheit im Umgang mit der Zielgruppe geben.