In Martin Walkers fünftem ¿Brunö-Roman geht es um Wasser: um glasklare gemütliche Flüsse im
Périgord auf denen statt Kanufahrern eine schöne nackte (leider tote) Frau mit einem
satanistischen Tattoo heruntertreibt. Um undurchsichtige Finanzflüsse. Um ein Labyrinth
prähistorischer Grotten und ein internationales Ferienresort an lauschigen Ufern. Es geht um
Fischspezialitäten mit denen Bruno - in verwirrenden Frühlingsgefühlen gefangen - die Frauen
verführt und um große Fische einer Rüstungslobby die ihm fast wieder von der Angel springen.
Und schließlich um Teufelsweiber die seit Ludwigs XIV. Mätresse Madame de Montespan die
französischen Staats- und Finanzgeschäfte zu lenken versuchen.