In jeden Garten gehört wenigstens ein Baum! Einheimische Arten die Trockenheit und hohen
Temperaturen trotzen. Bäume und Sträucher wirken klimastabilisierend. Gartentipps für die
eigene kleine Baumschule. Mehr Großbäume mehr Hausbäume mehr Hecken in den Siedlungsraum!
Pflanzen Sie zum eigenen Wohlbefinden und zum Wohle der Allgemeinheit Bäume und Großsträucher
und lassen Sie diese groß und alt werden sodass viel Holz in Form von Stämmen starken Ästen
und Wurzeln heranwächst. Ein Garten ohne wenigstens einen Baum ist kein richtiger Garten.
Bäume lösen Emotionen aus sie beschäftigen die Sinne sie spenden Kühle und Schatten. Bäume
verbessern die Luft reichern sie mit Sauerstoff an. Und sie sind Lebensraum für viele Tiere
vor allem für Vögel. Wohlfahrtswirkung ist der zusammenfassende Begriff dieser Effekte. Dazu
zählt auch die Funktion der Bäume und Wälder als Kohlenstoffsenke die in Zeiten des
Klimawandels im Fokus steht. Bäume und Sträucher lagern in ihrem Holz Kohlenstoff ein und
wirken so klimastabilisierend. Ein baumreicher Garten ist nicht nur aus ökologischen Gründen
erstrebenswert er hat auch einen hohen ästhetischen Reiz und Erlebniswert. Mit dem nötigen
Wissen um Wuchseigenschaften und Standortansprüche der Gehölzarten lassen sich Gärten
spannungsreich gestalten. Die Autorin stellt einheimische Arten die Trockenheit und hohen
Temperaturen trotzen in den Mittelpunkt ergänzt durch das mehr gärtnerische
Empfehlungssortiment der Baumschulen mit klimastabilen Arten und Sorten aus anderen
Weltregionen. Robuste Obstgehölze sind auch dabei. Gestaltungsbeispiele mit Sträuchern und
Stauden die im Baumschatten gedeihen und Gartenpraxis mit eigener kleiner Baumschule
vervollständigen das mit viel Erfahrungswissen angereicherte Buch.