Ein schockierender Bericht aus der Hölle eines Gefangenenlagers in Nordkorea In Nordkorea
existieren Straflager von unbeschreiblicher Brutalität und doch sind sie kaum bekannt. Unter
den wenigen Zeugenberichten die es überhaupt gibt ragt die Geschichte von Shin Dong-hyuk
heraus: Als Kind zweier Häftlinge wird er in Lager 14 geboren einem der Lager aus dem nie
jemand entlassen wird. Nachdem er 23 Jahre in dieser Hölle überlebt hat gelingt ihm wider
aller Wahrscheinlichkeit die Flucht. Shins Bericht ergänzt um zahlreiche bewegende Fotografien
ist das berührende Zeugnis eines ungewöhnlichen Schicksals und eines unmenschlichen
Lagersystems zugleich. Nicht zuletzt ist das Buch ein Appell an die Welt nicht länger
wegzuschauen.