Dies ist eine Hommage an einen Menschen der viele Jahre Nachbar des Autors war. Der Autor hat
ihn für dieses Buch Leonidas den Großen genannt. Das war nicht sein wirklicher Name aber
seiner Person angemessen und bringt zum Ausdruck dass er wirklich ein ungewöhnlicher und ganz
besonderer Mensch war. Leonidas war weder besonders attraktiv er war er von der Erscheinung
her wie ein typischer Grieche auch wenn er keiner war. Er war weder laut noch herrschsüchtig
aber er hatte eine natürliche Autorität und sprach mit leiser Stimme. Er stammte von irgendwo
aus dem Mittelmeerraum. Er schien eine erstklassige Erziehung und Kultur genossen zu haben was
wiederum mit Sicherheit ein Ausdruck seiner hohen Herkunft war. Sein Schicksal das der Autor
zeitweise teilen durfte schien nicht immer sehr glücklich gewesen zu sein auch wenn es anders
erschien. Er hatte eigentlich alles was man sich wünschte er war intelligent und anscheinend
war er auch vermögend. Warum er sich gerade Deutschland ausgewählt hatte um sich hier nieder
zu lassen - man weiß es nicht. Glücklich ist er hier nicht geworden. Dieses Buch könnte jedoch
eine Warnung für jeden Jugendlichen sein sich in ein Land zu begeben in der Oberflächlichkeit
das Hauptanliegen der Gesellschaft ist. Dieses Buch könnte jedoch auch jenen dienen die ihren
Glauben an die in Nordeuropa verbreitete Kultur ihrer Väter und das kritische Denken bewahrt
haben.