(April 2021 : verbessert und bzgl. der Coronakrise aktualisiert)Mit (striktes) Klimaparadigma
wird die herrschende These der alarmierenden Klimaerwärmung verstanden deren Ursache i.w. die
zunehmende Emission des Treibhausgases Kohlenstoffdioxid durch die Menschen sei. Die Kritik des
Autors wendet sich gegen diesen Reduktionismus und auch jenen die Hauptprobleme unserer Welt
auf das Klima zu reduzieren und schwerwiegendere Probleme in den Hintergrund zu rücken und
schließlich gegen die Arroganz mit der - wissenschafts-ethische Grundsätze ignorierend - jede
abweichende Meinung mit dem Etikett Klimaleugner diskreditiert wird.Der Autor schlägt
alternativ ein offenes Klimaparadigma vor und macht deutlich daß noch viele Fragen offen und
die Klimarechenmodelle mit erheblichen Unsicherheiten behaftet sind so daß die Rechtfertigung
einer rigorosen planwirtschaftlichen Politik zur angeblichen Klimarettung auf schwachen Füßen
steht. Die psychologischen Strategiemittel mit denen die Zustimmung der Bürger eingepflanzt
wird und die überpolitischen Hintergründe aktuell auch unterstrichen durch die Corona-Krise
geben zu dem Verdacht Anlaß daß es den Vertretern des Klima-(bzw. Pandemie-)Alarmismus weniger
um eine Rettung des Klimas (bzw. der Menschen) geht als um die Durchsetzung einer
dirigistischen Großen Transformation (Great Reset) der gesamten Gesellschaft. Der Autor zeigt
die politischen Fehlentscheidungen zugrunde liegende Logik des Mißlingens auf. Auch wird auf
die Konvergenz von Corona- Klima- und Migrationspolitik hingewiesen.Der Autor vertritt die
Ansicht: Das Klima ist ein die globale Krise allenfalls verschärfendes Teilproblem aber nicht
das Weltproblem Nummer eins.Es gilt zwar: Wir sind zu viele wir verbrauchen zuviel und wir
zerstören zuviel. Die dadurch aufgehäuften Weltprobleme sind riesig aber sie lassen sich weder
allein auf eine Klimakrise reduzieren noch durch eine einseitige Politik der Klimarettung
lösen.