Kaiser Friedrich II. hatte aus drei Ehen fünf eheliche Kinder - und außerdem historisch
aktenkundig mindestens dreizehn außereheliche. Soweit sie in diesem Roman auftreten handeln
alle so wie es die vorhandenen Quellen jener Zeit darstellen - die erfundene Romanhandlung fügt
sich allein in die Lücken der Überlieferung ohne den realen Gang der Historie zu verändern.
Oft bleibt hier glücklicherweise genügend Raum für eine Deutung der Ereignisse - und eine
Möglichkeit zur Utopie.