Auch im zweiten Band der Waldhausmädels beschreibt Omi Lisbeth das Zusammenleben mit ihrer oft
etwas vrrückt anmutenden Zweipfoter Mama. Und sie schafft es immer wieder den Menschen auf
humorvolle Art mit einem Augenzwinkern einen Spiegel vorzuhalten. Auch kommt sie zu manchmal
verblüffenden Schlussfolgerungen und schafft es mit der ihr eigenen Logik vermeintlich
komplizierte Zusammenhänge einfach und verständlich (und nicht immer ernst gemeint) zu
erklären.