Weihnachten mit Theodor Storm - »Von drauß' vom Walde komm ich her ich muß euch sagen es
weihnachtet sehr!« Die Weihnachtszeit war nicht nur für den Jungen sondern auch später für den
Ehemann und Vater einer großen Kinderschar alljährlich der Höhe- und Ruhepunkt eines
wechselvollen Lebens. Ob in Husum Potsdam Heiligenstadt oder Hademarschen immer verband
Theodor Storm mit diesem Fest das Strahlen des reichgeschmückten Tannenbaums die Freude der
Bescherung mit all ihren Überraschungen und Glücksmomenten. In seinen Briefen lässt er
Verwandte Freunde und Dichterkollegen an den weihnachtlichen Vorbereitungen der ganzen Familie
und dem Glanz des Heiligabends teilnehmen.