Essen 1962: Betty heiratet ihren Martin und ist fest entschlossen ihr lang ersehntes Glück mit
aller Macht festzuhalten. Zu viele Entbehrungen hat sie schon hinnehmen müssen. Der Zweite
Weltkrieg hat Betty nicht nur ihre Heimat ihre Familie und ihre erste Liebe genommen sondern
ihr auch ein düsteres Geheimnis aufgebürdet. Seit jener Zeit ist das Schwimmen Bettys Halt und
Trost. Eine Überlebensstrategie den Kopf immer über Wasser zu halten komme was wolle.
Ausgerechnet beim Schwimmen trifft sie nun auf ein junges Mädchen das ihr eigenartig vertraut
erscheint. Und dieses Mädchen hat entschieden sich ein Stück von Bettys Glück zu greifen. Es
beginnt sie zu verfolgen zu erpressen. Betty erkennt dass die Vergangenheit sie
hinabzureißen droht wenn sie sich ihr nicht endlich stellt. »'Die Schwimmerin' ist ein
eindrucksvoller Roman über das Leben als Frau in Deutschland vor dem historischen Hintergrund
des Zweiten Weltkriegs bis in die 1960er Jahre.« Cathrin Brackmann WDR 4 Zur Sache 02.02.2021
»'Die Schwimmerin' ist ein historischer Roman fernab von jeder Romantik die diesem Genre gerne
anhaftet - und gerade deshalb umso lesenswerter.«Cathrin Brackmann WDR 4 Zur Sache 02.02.2021
»Insgesamt handelt es sich bei diesem Roman um ein unterhaltsames Zeitgemälde [...] das zu
lesen sich durchaus lohnt.« - Yannic Niehr (Belletristik-Couch Januar 2021)»Mayer hat die
Zeitebenen auf denen ihre Story spielt sehr gut eingefangen und macht die Beklemmung der
letzten Kriegsjahre deutlich spürbar.« (Ein Buch-Podcast vom Michaelsbund mit Susanne Steufmehl
12.01.2021)»Die Schwimmerin ist ein Buch für alle die an Zeitgeschichte und an
Frauenschicksalen im 20. Jahrhundert interessiert sind.« (Ein Buch-Podcast vom Michaelsbund mit
Susanne Steufmehl 12.01.2021)»Die Schwimmerin fand ich ist ein wirklich sehr sehr
fesselnder Roman.« - Andrea Gerk (Deutschlandfunk Kultur Lesart 15.01.2021)»Wer sich vornimmt
nur ein Kapitel vorm Einschlafen zu lesen der muss sich auf eine schlaflose Nacht einstellen.«
Mike Altwicker in Deutschlandfunk Kultur Lesart 27.11.2020»Ein bedrückendes Thema aber toll
erzählt.« - Andrea Gerk (Deutschlandfunk Kultur Lesart 15.01.2021)