Der Gedichtband bietet was Goethe Lessing Schiller und Shakespeare etc. persönlich nicht
(mehr) leisten können. In diesem Werk werden barocke Formen der Sonette verwendet allerdings
mit meist sozialkritischen Themen aus heutiger Zeit. Gerade die Form der Sonette eignet sich
dafür mit These und Antithese zu Diskussionen anzuregen vielleicht den eigenen Blickwinkel
neu zu justieren oder Teilen der Gesellschaft den Spiegel vorzuhalten. Es geht keineswegs um
blumige Wortproduktionen welche die Mehrzahl der Leser langweilen könnte. Dieser Gedichtband
ist auch durchaus geeignet neuen Wind im Deutschunterricht zu entfachen. Es werden die
Sonett-Typen von Petrarca Ronsard und Shakespeare verwendet. Der Gedichtband hält eine
Überraschung bezüglich eines bisher noch nicht entdeckten Sonett-Typs bereit. Gerne können sich
Eigentümer dieses Buches auch für Gedichte zu Geburtstagen Hochzeiten oder zum Muttertag usw.
inspirieren lassen.