Die Großartigkeit der beiden Herren Goethe und Schiller ist mir im Genuß ihrer Werke innere
Erfüllung. Dies sei eine Hommage besonders an die genannten Dichterpersönlichkeiten sowie die
blühende Zeit des Idealismus.Ich sank in den Faust hinein und immer noch erkenne ich immer
und immer wieder neue Tiefen unser aller Sein in seinen Zeilen. Sämtliche sich mir zeigenden
geistigen Bilder beschreibend festhalten bedeute ein Füllen von Bänden. In diesem kleinen Werk
hier sind meine spontansten Gedanken und Ideen zu Goethes Faust I im Sinne des Idealismus
zeitenüberdauernd geewigt.Im Wirken liegt mir eher der direktere Ausdruck des Schiller'schen
Stils nahe wobei meine Zeilen geprägt sind von der Wegung beide Geister und Weisen zu einen
Goethes Finden des Besonderen im Alltäglichen und Schillers Finden des Besonderen zum
Alltäglichen. Wenn ich zu diesem Einen aus heutiger Perspektive beitragen kann ist mit meinen
Worten Genüge getan.