Der Friedensnobelpreis 2023 ging an die iranische Aktivistin Narges Mohammadi. Erfahren Sie
mehr über ihr Leben über ihren Kampf für Gerechtigkeit gegenüber Frauen über ihr Leben und
ihr Überleben im Iran mit Aufenthalten in Gefängnis und den sie begleitenden Menschen. Ein
erschütterndes Zeugnis einer mutigen Welt die ihr Leben für Gerechtigkeit einsetzt.Narges
Mohammadi ist eine herausragende Menschenrechtsaktivistin im Iran und hat bereits mehrere
Haftstrafen erlitten. Derzeit sitzt sie eine langjährige Gefängnisstrafe im Beryteten
Ewin-Gefängnis in Teheran ab. Über viele Jahrzehnte hinweg hat sich Mohammadi unermüdlich für
die Menschenrechte in ihrem Heimatland eingesetzt besonders hervorzuheben sind ihre Bemühungen
für die Rechte der Frauen. Zuletzt hat sie aus dem Gefängnis heraus die Proteste nach dem
tragischen Tod der jungen Kurdin Mahsa Jina Amini im Polizeigewahrsam unterstützt. Dieser Preis
ist zuallererst eine Anerkennung für die sehr wichtige Arbeit einer ganzen Bewegung im Iran mit
ihrer unbestrittenen Anführerin Narges Mohammadi.Berit Reiss-Andersen Vorsitzende des
NobelpreiskomiteesDer Publizist Holger Kiefer bekannt durch zahlreiche Veröffentlichungen
zeigt Ihnen die Hintergründe ihres Lebens und Kampfes für Freiheit auf welche zur Verleihung
des Friedensnobelpreises 2023 geführt haben.