Lovis Corinth (1858-1925) war ein Konservativer und ein Rebell zugleich. Michael Zimmermann
zeigt welchen Platz Corinths Kunst innerhalb des zeitgenössischen Umfelds einnahm. Er führt
die wichtigsten Werkgruppen vor - die Selbstporträts und Porträts die Akte die
Landschaftsbilder und die Stilleben - und erläutert die zentralen Themen Corinths die sich
zwischen Passion und Bacchanal zwischen Apokalypse und unschuldigem Glück bewegen.
Gleichzeitig umreißt er das bewegte Leben des Künstlers und seine lange anhaltende Wirkung.