"Dieser Roman überzeugt mit jedem Satz." Pulitzer-Preisträger Anthony Doerr Der
hochbegabte Wiener Medizinstudent Lucius meldet sich beim Ausbruch des Ersten Weltkrieges
freiwillig und landet im eisigen Winter 1914 in einem Behelfslazarett in den Karpaten wo ihm
die junge Nonne Margarete erst alles beibringen muss. Als ein schwer traumatisierter aber
äußerlich unverletzter Soldat eingeliefert wird begeht Lucius einen gravierenden Fehler.
Daniel Masons aufwühlender Roman erzählt eine Geschichte von Krieg und Heilung von
unverhoffter Liebe von verhängnisvollen Irrtümern und von Sehnsucht und Sühne. Lucius
ist zweiundzwanzig Jahre alt und ein hochbegabter Medizinstudent in Wien als der Erste
Weltkrieg ausbricht. In der Vorstellung an ein gut ausgestattetes Lazarett zu kommen meldet
er sich freiwillig. Tatsächlich landet er im eisigen Winter 1914 in einem abgelegenen Dorf in
den Karpaten in einer zum Behelfshospital umfunktionierten Kirche. Allein mit einer
rätselhaften jungen Nonne namens Margarete muss er die schwer Verletzten versorgen er der
noch nie ein Skalpell geführt hat. Margarete bringt ihm alles bei und als sie sich verlieben
auch das. Aber wer ist sie wirklich? Eines Tages bringt man ihnen einen bewusstlosen
Soldaten der äußerlich keine Verletzungen aufweist aber so traumatisiert ist dass er zu
sterben droht. Ein bislang unbekanntes Krankheitsbild Folge des ununterbrochenen
Granatenbeschusses. Lucius entdeckt eine Heilungsmethode auf die der Soldat anspricht. Aber
als ein Aushebungskommando kommt und den Mann wieder an die Front schicken will trifft Lucius
gegen den Rat von Margarete eine folgenschwere Entscheidung. Daniel Masons großartig
geschriebener aufwühlender Roman erzählt eine Geschichte von Krieg und Heilung von Liebe
gegen alle Wahrscheinlichkeit von verhängnisvollen Fehlern und von Sehnsucht und Sühne.