Frieden schaffen mit Waffen mein Wandel vom Pazifisten zum Realisten Artur Weigandt war
überzeugter Pazifist für den Gewalt ein Zeichen von Schwäche war. Doch als Bomben fielen
hörte und spürte er die Verzweiflung der Überlebenden. Aus dem Idealisten wurde ein Realist:
Wer überfallen wird muss sich wehren ? notfalls mit der Waffe in der Hand. Auch er selbst wäre
dazu bereit. Als Dolmetscher für ukrainische Soldaten auf einem deutschen Truppenübungsplatz
erlebte Weigandt was es heißt inmitten von Leopard-Panzern militärischer Routine und
persönlichen Schicksalen nicht nur zu übersetzen sondern Haltung zu zeigen. Dieses Buch
erzählt von Panzerausbildung und Propaganda von Müdigkeit und Mut ? und von der Frage was es
bedeutet Verantwortung zu übernehmen. Artur Weigandt war überzeugter Pazifist für den Gewalt
ein Zeichen von Schwäche war. Doch als Bomben fielen hörte und spürte er die Verzweiflung der
Überlebenden. Aus dem Idealisten wurde ein Realist: Wer überfallen wird muss sich wehren ?
notfalls mit der Waffe in der Hand. Auch er selbst wäre dazu bereit. Als Dolmetscher für
ukrainische Soldaten auf einem deutschen Truppenübungsplatz erlebte Weigandt was es heißt
inmitten von Leopard-Panzern militärischer Routine und persönlichen Schicksalen nicht nur zu
übersetzen sondern Haltung zu zeigen. Dieses Buch erzählt von Panzerausbildung und Propaganda
von Müdigkeit und Mut ? und von der Frage was es bedeutet Verantwortung zu übernehmen. Artur
Weigandt schreibt dieses Buch für jene die Krieg nur aus Nachrichten kennen in Wohlstand
verharren nie die Erschütterung einer Explosion spürten aber in sozialen Medien die
Einstellung von Waffenlieferungen fordern ? angeblich aus Menschlichkeit. Er schreibt für
Soldaten Veteranen und alle die seit dem 24. Februar 2022 den wahren Preis der Freiheit
kennen. Ein radikales Buch über die Zumutungen der Gegenwart über Verrat Solidarität ? und
darüber warum Wehrhaftigkeit mehr ist als ein militärischer Begriff.