Inge Auerbacher wächst als Kind einer jüdischen Familie in einem schwäbischen Dorf auf. Sie ist
sieben als sie mit ihren Eltern in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert wird. Sie
erzählt aus der Sicht des Kindes von ihren Freunden und ihrer Familie. Wie ihr Vater nach der
Reichspogromnacht sein Geschäft aufgeben und sie den gelben Stern tragen muß. Von der
schrecklichen Zeit im Lager von der Verzweiflung und der ständigen Angst. Aber immer noch gibt
es Spiele die das Überleben erträglicher machen.