Das Buch zur Arbeit an Tatorten mit Brandleichen Das Fachbuch erläutert die professionelle
Arbeit an Tatorten mit Brandleichen. Es ermöglicht beweissichere Tatortbefunde und trägt zu
verbesserter Verständigung und besserem gegenseitigen Verstehen aller involvierten Personen
bei. Der Leitfaden informiert über mögliche Ursachen und Erscheinungsformen des Feuers in
Verbindung mit den Erscheinungsformen und Ursachen von Spuren am Leichnam. Brandort
Brandleichen Brandursachen Der Autor definiert zunächst den Begriff der Brandleiche und
erläutert verschiedene brandtechnische Begriffe. Anschaulich geht er auf die möglichen
Brandursachen sowie Brandmotive ein. Bei der Unterscheidung von Brandort und Tatort erläutert
der Autor auch die ersten Maßnahmen am Brandort sowie richtige Verhaltensweisen für
Rettungsdienste Seelsorger Angehörige und Sachverständige aber auch für die Presse und den
Umgang mit den Medien. Leichenschau Identifizierung Ermittlungsverfahren Der Verfasser stellt
die Leichenschau differenziert aus allgemein polizeilicher kriminalpolizeilicher sowie
gerichtsmedizinischer Sicht dar. Dabei kommen typische Erscheinungsformen an Brandleichen
ebenso zur Sprache wie Auswirkungen von Strom oder Blitzschlag. Wichtige Vorschriften u.a. zu
Leichenschau Identifizierung und Ermittlungsverfahren (u.a. aus der StPO und aus den
Richtlinien für das Strafverfahren und das Bußgeldverfahren RiStBV) sind im Buch mit
abgedruckt und erläutert. Auf weiterführende landesrechtliche Vorschriften zum Leichenwesen und
zu Bestattungen wird hingewiesen. Ein eigenes Kapitel befasst sich mit der Erstellung des
Tatortbefundberichts. Checkliste Praxishinweise Formulierungstipps Eine Checkliste zum
Tatortbefundbericht sowie ein ausführlicher Bildteil ergänzen die Darstellung. Praktische
Hinweise Formulierungshilfen Anmerkungen zur Sicherung von Brandschutt zu Flammpunkten und
ein Fragebogen runden das Buch ab. Für Polizei Feuerwehr Mediziner Juristen Der Autor bringt
seine langjährige Erfahrung als Brandermittler fachgerecht in das Praxiswerk ein. Der Leitfaden
ermöglicht es so Kriminalisten aber auch der Schutzpolizei Gerichtsmedizinern den
Feuerwehren den Staatsanwaltschaften und Gerichten Versicherungen Presseorganen technischen
Hilfsdiensten und Notdiensten die Zuständigkeiten zu verstehen und ggf. zu koordinieren.