Zwischen Isfahan und L.A.: Ein Roman über Brüderlichkeit und Zugehörigkeit Als Jüngster von
drei Brüdern wächst K. im San Fernando Valley auf und will nur eines: ein typisch
amerikanischer Junge sein. Doch schon sein Name der Name eines persischen Königs zeugt von
einer anderen Herkunft der Immigration seiner Eltern. Als er Gefühle für seinen besten Freund
Johnny entwickelt fragt K. sich immer dringlicher wer er eigentlich ist. Zu Hause ist das
Geld knapp der Vater spielsüchtig und jähzornig. Eines Nachts entführt er K. und seine Brüder
in den Iran. Monate später kehren die Brüder allein und tief verstört zu ihrer Mutter in die
USA zurück. Von nun an müssen sie darum kämpfen ihren jeweils eigenen Weg in der Welt zu
finden - und einander dabei nicht zu verlieren.