Christine Ferrari ist mit Mitte 40 frisch geschieden und mitten in einer Existenzkrise. Nach
einer inspirierenden Reise in das Marokkanische Hinterland beschließt Christine Ferrari ihr
Schicksal in die Hand zu nehmen: Sie steigt aus und begibt sich in Marokko auf Sinnsuche. In
ihrem Memoir erzählt sie von ihrem holprigen Weg und wie sie über viele Umwege das große Glück
findet. Heute betreibt sie eine gut gehende Safran-Farm. Sie kultiviert das rote Gold selber
verbringt den ganzen Tag an der frischen Luft und lebt nachhaltig im Einklang mit der
Natur.Christine Ferrari wagt mit Mitte 40 einen mutigen Schritt: Sie gibt alles auf um in
Marokko ihr Glück zu finden. Dort taucht sie ein in die Kultur der Berber die sie lehrt worum
es im Leben wirklich geht: In Balance mit sich und der Natur sein. Nach dem Kauf eines
wertlosen Grundstücks verliert sie einen großen Teil ihrer Ersparnisse entschließt sich aber
trotzdem in dem inspirierenden Land zu bleiben. Sie entdeckt ein kleines Häuschen mit
fruchtbarem Land und weiß endlich was sie tun möchte: Safran kultivieren. Bei einem Besuch in
der Schweiz entschließt sie sich ihren einsamen Vater mit in die neue Heimat zu nehmen. Der
84-jährige Mann blüht in seinen letzten Lebensjahren auf wie der Safran den Christine heute an
Gourmet-Restaurants in die ganze Welt verkauft.Ich funktionierte hatte Erspartes auf der Bank
aber innerlich fühlte ich mich leer. Heute lebe ich bescheiden aber ich fühle mich unglaublich
reich. Christine Ferrari