Text für Homepage 23.4.2012 ag: Die bisher vorliegenden Bände der Schriftenreihe »Beiträge
zum Parlamentsrecht« beweisen nicht nur das große Interesse der produzierenden Wissenschaft an
Themen aus dem Bereich des Parlamentarismus und der Gesetzgebungslehre sondern auch das der
rezipierenden wissenschaftlich interessierten Öffentlichkeit. In der Tat wächst mit mancher
Kritik an Parlamenten Abgeordneten Parteien auch die Notwendigkeit ihre Arbeit und deren
rechtliche Grundlagen zu erforschen - und das ist das Anliegen dieser Schriftenreihe.
Gesetzgebung und Kontrolle des Regierungshandelns sind im modernen Staat zentrale
Staatsfunktionen. Gute Gesetze können eine gerechte Sozialordnung fördern schlechte verfehlen
ihre Absichten führen zu überflüssigen Kosten und erschweren es dem Bürger sein Recht zu
finden. Je komplizierter Regierungs- und Verwaltungshandeln wird desto mehr bedarf es der
Kontrolle durch die gewählten Volksvertreter. In den »Beiträgen zum Parlamentsrecht« werden
neben Habilitationsschriften und Dissertationen auch andere monographische Veröffentlichungen
zum Reihenthema publiziert. Diese Reihe wurde herausgegeben von Prof. Dr. Ulrich Karpen Prof.
Dr. Heinrich Oberreuter und Prof. Dr. Wolfgang Zeh in Verbindung mit Prof. Dr. Peter Badura
Dr. Wolfgang Heyde Dr. Joachim Linck Prof. Dr. Georg-Berndt Oschatz und Prof. Dr. H.-P.
Schneider. Von April 2009 bis Ende 2017 wurde sie als verlagseigene Reihe geführt. alter Text:
Die bisher vorliegenden Bände der Schriftenreihe Beiträge zum Parlamentsrecht beweisen nicht
nur das große Interesse der produzierenden Wissenschaft an Themen aus dem Bereich des
Parlamentarismus und der Gesetzgebungslehre sondern auch das der rezipierenden
wissenschaftlich interessierten Öffentlichkeit. In der Tat wächst mit mancher Kritik an
Parlamenten Abgeordneten Parteien auch die Notwendigkeit ihre Arbeit und deren rechtliche
Grundlagen zu erforschen - und das ist Anliegen der Beiträge zum Parlamentsrecht. Gesetzgebung
und Kontrolle des Regierungshandelns sind im modernen Staat zentrale Staatsfunktionen. Gute
Gesetze können eine gerechte Sozialordnung fördern schlechte verfehlen ihre Absichten führen
zu überflüssigen Kosten und erschweren es dem Bürger sein Recht zu finden. Je komplizierter
Regierungs- und Verwaltungshandeln wird desto mehr bedarf es der Kontrolle durch die gewählten
Volksvertreter. Die Reihe wendet sich an alle Leser die sich über die Rechtsetzung in Bund
Ländern und Gemeinden unterrichten wollen über die Organisation der Vertretungskörperschaften
und ihr Funktionieren: Das sind vor allem Abgeordnete Ministerialbeamte Hochschullehrer
Rechtsanwälte Mitarbeiter von Verbänden sowie Leser die aus staatsbürgerlichem Engagement an
einer kritischen Überprüfung und konstruktiven Verbesserung des Parlamentarismus interessiert
sind. In den Beiträgen zum Parlamentsrecht werden neben Habilitationsschriften und
Dissertationen auch andere monographische Veröffentlichungen zum Reihenthema publiziert. Um das
relativ offene Verständnis dessen was Parlamentarismus und seine rechtliche Ausgestaltung sind
zu erhalten und zu stärken gehören zum Herausgeberkreis nicht nur Rechtsprofessoren und
Hochschullehrer der Politischen Wissenschaften sondern auch Praktiker wie z. B.
Parlamentsdirektoren. So bieten die Bände der Reihe ein lebendiges farbiges Bild des Wirkens
der ersten Staatsgewalt.