David Cuenca Pinkert untersucht exemplarisch am Beispiel ausgewählter Vorschriften des
Europäischen Verordnungsrechts und anhand der Euro-Latinismen inwieweit Sprachdivergenzen
Einfluss auf die Rechtsanwendung haben können und wendet zum Zwecke dieser Analyse
linguistische Methoden und Theorien auf den Rechtstext an. Die Abhandlung versteht sich als
Beitrag zu einer fächerübergreifenden Disziplin der Rechtslinguistik im Bereich des
EU-Kollisionsrechts.