Babylon wurde zur wohlhabendsten Stadt des Altertums weil seine Bewohner den Wert des Geldes
schätzten und solide wirtschaftliche Grundregeln bei der Schaffung von Vermögen beim Sparen
und bei der Anlage zur weiteren Geldvermehrung befolgten. Die Gleichnisse von Bansir dem
Wagenbauer oder von der Mauer von Babylon sowie viele andere geben diese noch immer aktuellen
Grundregeln weiter. Auf bestechend einfache und anschauliche Weise zeigen sie wie man gekonnt
mit Geld umgeht sich seine Wünsche erfüllt und die Unabhängigkeit und den Erfolg erlangt von
denen andere nur träumen. Die bestechend einfachen Parabeln hauchen dem Thema Geld Leben und
Faszination ein. The Richest Man in Babylon erschien erstmals 1926 und fand bis heute
Millionen von begeisterten Lesern. George S. Clasons zehn unterhaltsame Parabeln über Geld
und Reichtum aus Babylon dem versunkenen Finanzzentrum der antiken Welt lassen sich
problemlos auf die heutige Zeit übertragen und haben nichts von ihrer Bedeutung verloren.