Martha und Albert Gottwald waren ein Traumpaar. Sterne am Turniertänzerhimmel. Der langsame
Walzer war ihr Tanz. Doch seit Marthas Tod fühlt sich Alberts Leben eher wie ein trauriger
Finnischer Tango an. In seiner Verzweiflung bittet er Gott an den er eigentlich gar nicht
glaubt um ein Zeichen. Dieses könnte eindeutiger nicht ausfallen. Sicher wäre es Albert
gelungen seinem Leben ein Ende zu setzen hätte nicht seine Tochter Ina einen Komplott zu
seiner Rettung geschmiedet: Sie schleust die Psychiaterin Hanne Hanken in einen Anfänger-
Tanzkurs den ihr Vater leitet. So soll dieser unbemerkt therapiert werden. Dumm nur dass
Hanne hoffnungslos unbegabt ist was das Tanzen betrifft.