So selbstvergessen so selbstverloren gelingt es nur in der Kindheit - das Spielen. Karl Ove
Knausgård beleuchtet eine Zeit in der Leben gleichbedeutend ist mit Entdecken Fürchten
Wundern. Er erzählt vom Erwachsenwerden eines Kindes das in seinen Nöten und Höhenflügen
exemplarisch ist. Spielen nach Sterben und Lieben der dritte Teil seines großen
autobiographischen Projektes beschreibt eine Welt in der Kinder und Erwachsene parallele
Leben führen die sich nur selten begegnen. Eine Welt in der hinter jeder Ecke dunkle Dämonen
lauern die aber auch die Verheißung auf aufgregende neue Welten in sich birgt.