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1972: Beim Ausheben der Fundamente für ein neues Baugebiet stoßen die Arbeiter am Grund eines
Brunnens auf ein Skelett. Wem es gehörte und wie es dorthin kam kann nur wissen wer in den
Zwanziger- und Dreißigerjahren in Chicken Hill gelebt hat einem heruntergekommenen Viertel in
dem eingewanderte Juden und Afroamerikaner das Glück teilten ebenso wie die Sorgen. Es war auch
das Viertel von Moshe und Chona Ludlow die dort ein Theater und ein Lebensmittelgeschäft
betrieben. Bis eines Tages ein tauber Waisenjunge auftauchte den die staatlichen Behörden in
eine Anstalt einweisen wollten. Und seine letzte Hoffnung ruhte auf Moshe und Chona und der
Gemeinde von Chicken Hill ... James McBride taucht tief hinab in die Geschichte dieses
Viertels und seiner Figuren in den alltäglichen Kampf am Rande der Gesellschaft und erzählt
durch die Augen der gerade erst Eingewanderten von einem sich rasend schnell verändernden
Amerika das gerade erst dabei war zu werden was es heute ist. Bis am Ende schließlich die
Wahrheit über die Geschehnisse auf dem Chicken Hill ans Licht kommt - und sich einmal mehr
zeigt dass nur die Liebe und die Gemeinschaft - Himmel und Erde - in dunklen Zeiten Halt geben
können.