»Wir haben uns das Bild eines gezähmten Gottes gemalt.« - Johannes Hartl stellt das Gottesbild
unserer Zeit auf den Prüfstand und stellt fest dass es von dem Gott der Bibel weit entfernt
ist: Der Gott der Bibel ist kein tauber hilfloser Greis. Er ist ein Gott der allmächtig ewig
und heilig ist ein Gott der provoziert erschreckt und erschüttert. Hartls Botschaft ist
klar: »Was man nicht fürchten kann das kann man auch nicht anbeten.« Eine Aufforderung aus
der religiösen Komfortzone auszubrechen und sich von Gott faszinieren zu lassen.