In den Lehrdialogen des Benediktinerabtes von Westminster diskutiert ein Christ mit einem Juden
und mit einem nichtchristlichen Philosophen Heide genannt über zentrale Fragen des Glaubens.
Das Werk bezeugt dass es bereits im frühen Mittelalter eine Kultur des Dialogs zwischen
Vertretern der verschiedenen Religionsgemeinschaften auf der Basis des Respekts und der
Wertschätzung der Vernunft gab.