Die Arbeit widmet sich dem Person- und Freiheitsverständnis des Freiburger Religionsphilosophen
Bernhard Welte (1906-1983). Damit werden unter Berücksichtigung bisher unveröffentlichter
Schriften anthropologische Voraussetzungen ethisch relevanter Grundphänomene menschlichen
Daseins zugänglich gemacht.