Die beiden beliebten Spitzensportler Felix Neureuther und Bastian Schweinsteiger enge Freunde
seit Kindestagen haben gemeinsam ihr zweites Kinderbuch geschrieben. Die Geschichte vermittelt
eine wichtige Botschaft an Kinder: Gewinnen ist nicht alles! Viel wichtiger sind Teamgeist und
Toleranz. Husky Basti plant ein großes Fußballereignis. Die besten Spieler aller europäischen
Länder kommen zusammen. Da Fuchs Ixi gerne dabei sein und Bastis Fußballfreunde kennenlernen
möchte machen sie sich mit der Waldeisenbahn auf den Weg durch ganz Europa um alle Spieler
abzuholen. Mit dabei sind Wolf Luigi Stier Ramos Maus Robbi Gams Alaba und noch einige mehr.
Am Tag des internationalen Turniers geben die beiden Mannschaften alles um zu gewinnen. Doch
dann passiert etwas Überraschendes! Die Geschichte wird begleitet von den Illustrationen von
Sabine Straub der es auf sympathische Weise gelingt die Persönlichkeiten der bekannten
Figuren hervorzuheben. So hat zum Beispiel der Lokführer dieselbe Frisur wie Bundestrainer Jogi
Löw und der gemütliche Waschbär Schiedsrichter Calli trägt ein paar Kilos zu viel mit sich
herum. Mit seiner Felix Neureuther Stiftung arbeitet Felix Neureuther bereits seit vielen
Jahren gezielt mit Kindern um ihnen Freude an Bewegung und Teamgeist zu vermitteln. Auch in
der vierten Geschichte seiner engagierten Bilderbuch-Reihe geht es ihm darum Werte zu
vermitteln die nicht nur im Sport sondern im ganzen Leben wichtig sind: So können wir über
diese Geschichte allen Kindern zeigen weshalb es so schön und wichtig ist in einem Verein
Fußball zu spielen. Man lernt dort so wichtige Dinge wie Fair Play Hilfsbereitschaft und
Einsatzwillen. Vor allen Dingen vereint der Sport aber alle Nationalitäten und lässt neue
Freundschaften entstehen. Fritz Keller Präsident des Deutschen Fußball-Bundes schreibt in
seinem Vorwort: Der Deutsche Fußball-Bund ist daher froh und dankbar dieses Buch begleiten zu
dürfen und mit zwei herausragenden Sportlern wie Bastian und Felix Kinder zu ermutigen Fußball
zu spielen und ihren Idolen nachzueifern. Und Gesundheitsminister Jens Spahn stellt in seinem
Vorwort fest: Man sagt oft dieses oder jenes sei kein Allheilmittel. Was aber einem
Allheilmittel ziemlich oft nahe kommt ist: der Sport.