Ein großes die Konturen eines halben Jahrtausends umfassendes Gemälde vom Leben und Alltag des
Menschen ist hier entworfen. Von der Dumpfheit des mittelalterlichen Dorfes ist die Rede von
der Schinderei aber auch der Vielfalt des bäuerlichen Arbeitstages vom bunten Lebenswirbel in
der mittelalterlichen Stadt vom Glücksrad das sich dort zwischen Gauklern ehrbaren
Zunftbürgern und allerlei fahrendem Volke drehte von der durch Fehde oder Fest nur selten
durchbrochenen Einsamkeit der ritterlichen Burg vom herben aber auch erfindungsreichen
Ordensalltag im mittelalterlichen Kloster.