»Niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen. Außer uns.« Die Partei Fast zwanzig Jahre nach
dem Fall der Mauer versucht eine schmierige kleine populistische Oppositionspartei in
Deutschland die Macht zu übernehmen und das Land wieder zu teilen!Als Titanic-Chefredakteur hat
Martin Sonneborn im August 2004 Die Partei gegründet um die Mauer wieder aufzubauen. Wenige
Wochen später ergaben Forsa-Umfragen dass 21 Prozent der Bundesbürger sich mit diesem Vorhaben
identifizieren können. Heute hat Die Partei über 8000 Mitglieder in Ost und West und immer noch
erklären Leute: »Schon mein Großvater war in der Partei ich möchte auch zu euch!«Das
politische Handwerk hat Martin Sonneborn von der Pike auf gelernt: Zuerst ist er in sämtliche
deutsche Parteien eingetreten (lediglich NPD und DVU wollten ihn wegen seiner Aktionen gegen
Nazis nicht aufnehmen). Dann führt er mit seiner Titanic-Redaktion undercover medienwirksame
Wahlkämpfe im Namen der Hessen-CDU (»Die Ausländer sind da. Schöne Scheiße. Ihre CDU«) der
Möllemann-FDP (»Judenfrei und Spaß dabei!«) und der Bayern-SPD (»Wir geben auf. SPD«).Auch die
Aktionen der Partei - Mauerbau am 9. November an der innerdeutschen Grenze (mithilfe der IG
Bau) Ebay-Versteigerung von TV-Wahlwerbespots zur Bundestagswahl Staatsbesuch in Georgien
(mit Kniefall und Kranzniederlegung) Kanzlerkandidatinnen-Casting vor 800 Zuschauern (»Wir
suchen junge hübsche Frauen mit politischen Visionen«) - sind stets von Medieninteresse
begleitet.Das Buch vom unaufhaltsamen Aufstieg der Partei ist ein unentbehrliches Brevier für
jeden der in Deutschland an die Macht möchte: Lustiger als das CDU-Parteibuch auflagenstärker
als das SPD-Parteibuch seriöser als die gesamte FDP!»Martin Sonneborn ist ein Partisan der
Parodie.« Die Welt »Nach der Lektüre können Sie Ihre eigene Partei gründen und in Deutschland
die Macht übernehmen. Darauf gebe ich Ihnen mein Ehrenwort - ich wiederhole: mein Ehrenwort.«
Martin Sonneborn Bundesvorsitzender Die PARTEI