»Amüsant temperamentvoll und wunderbar ungerecht« Die Zeit Auf der Suche nach einer besseren
Welt verschlägt es 1968 eine Jugendliche in die Schweiz das Land des harten Käses wo sie so
lernt sie im Sprachkurs dennoch keinen Käse reden soll. Zuhause ist da wo man motzen darf
hier aber soll sie dankbar sein. Die neue Umgebung scheint ihr sperrig distanziert sie
rebelliert gegen das Gastland das sie unter seine Regeln zwingt und sie nicht sie selbst sein
lässt. Aber sie trifft auch auf viele andere Gestrandete die hoffen etwas aus ihrem Leben
machen zu können: kleine Diebe Depressive Schlawiner Kriegsflüchtlinge Ausgebeutete
Überangepasste und Naive. Und sie lernt Exil und Fremdheit als Reichtum zu erfahren sie wird
Brückenbauerin zwischen den Kulturen.