Eine Frau. Ein Motorrad. Eine Welt.Deine Welt. Dein Job. Deine Freunde. Dein Leben wie du es
kennst. Stell dir vor du lässt all das hinter dir - und fährst mit dem Motorrad einfach los.
Achtzehn Monate fünfzig Länder sechs Kontinente und neunzigtausend Kilometer Abenteuer.In
ihrem Reisebericht erzählt Lea Rieck eine berührende Geschichte vom Fallen und Wiederaufstehen
von Mut und Gelassenheit Glaube an sich selbst und andere Empathie Hoffnung und
Entschlossenheit. Von einer die auszog - die aber nicht das Fürchten lernte sondern auf ihrem
eigenen steinigen Weg Abenteuer Freundschaft und die Liebe fand.Der Moment der alles
verändert kann jederzeit kommen. Bei Lea Rieck ist es ein ganz normaler Montagmorgen im Büro
als sie sieht wie eine Kollegin eine Zimmerpflanze mit Evian-Wasser gießt. Sie kündigt ihren
Job verlässt ihre Komfortzone und macht sich auf eine Reise um die Welt. - nur ihr Motorrad
und sie ganz allein. Aber was tut man wenn vor dem Fenster ein Militärputsch stattfindet die
neue Bekanntschaft sich als russischer Scharfschütze entpuppt oder man sich die Augen in einer
Hochwüste verbrennt? Seine Lektionen lernen und weitermachen. Die Reise führt sie vorbei an
8000 Meter hohen Bergen in Pakistan durch Tempel und Paläste in Indien an die sicheren Ufer
von Australien in die trockenste Wüste der Welt in Chile und Bolivien - und am Ende wieder
zurück nach Deutschland. Atemlos lässt sie sich von ihrer Intuition und ihren Instinkten leiten
erlebt Hoch- und Tiefpunkte des Alleinreisens beginnt die Welt mit neuen Augen zu sehen und
entdeckt das Leben in seinen unterschiedlichen Facetten und Formen.»'Bleib zu Hause und nähre
dich redlich' - das kommt für Lea Rieck nicht infrage. Je gefährlicher desto besser. Die
schlimmsten Reisen sagt sie sind die besten.« Hans Magnus Enzensberger