Die 17 Beiträge dieses Bandes verfolgen eine Standortbestimmung der Philologien die -
ausgehend vom Volksgeist des 19. und der Kulturkunde des 20. Jahrhunderts - sich im 21.
Jahrhundert neu positionieren müssen. Die einzelnen Beiträge gehen auf Fragen ein wie: Welche
Veränderungen treten mit zunehmender Globalisierung ein? Gehen die Nationalliteraturen immer
mehr in der sog Weltliteratur auf? Die Autorinnen und Autoren stammen aus der Romanistik
Germanistik und Anglistik. Sie behandeln Themen der Literaturgeschichtsschreibung der
Kanonisierung der Komparatistik und auch Zukunftsfragen.