Maarten 't Hart zeichnet voller Liebe das Porträt seines Vaters eines wortkargen Mannes der
als Totengräber auf dem Friedhof seine Lebensaufgabe gefunden hat. Er ist ebenso fromm wie
kauzig ebenso bibelfest wie schlitzohrig. Die Allgegenwart des Todes prägte die Kindheit des
Erzählers. Und so ist dieses heiter-melancholische Erinnerungsbuch ein befreiender und zugleich
trauriger Versuch einigen Wahrheiten auf den Grund zu kommen.