»Zehn Geschichten die doppelbödig schillern und funkeln« Kölnische Rundschau Ein Hypochonder
beschließt das Kind seiner Cousine großzuziehen damit seine Kopfschmerzen endlich einen Grund
haben. Eine junge Frau trifft unerkannt nach zwanzig Jahren Fritz wieder - den verehrten
Vater ihrer Freundin aus Kindertagen. Und ein Antiquar wird von einem wildgewordenen Hippie
überfallen der von Truman Capote die Nase voll hat. Bunte Figuren sind in diesen lakonischen
und von feiner Ironie gezeichneten Geschichten unterwegs. Husch Josten erzählt in gewohnt
klarer und humorvoller Prosa wie sie über kurz oder lang finden was ihnen zu ihrem Glück
fehlte.