Ascona 1933 - Zuflucht und Krisenort für Erich Maria Remarque In der Nacht vor Hitlers
Ernennung zum Reichskanzler flieht Erich-Maria Remarque von Berlin ins Schweizer Exil am Lago
Maggiore. Remarque stoßen die politischen Vorgänge in tiefe Ratlosigkeit künstlerisch quält er
sich seit Jahren mit einem neuen Roman herum. Seine Depression betäubt er mit Zigaretten
Alkohol und erotischen Eskapaden mit seiner Ex-Frau Jutta. Die Exilgemeinde in Ascona wächst
von Tag zu Tag. Und noch immer tritt Remarques Roman auf der Stelle. Hoffnung auf Erlösung
liegt für ihn allein in der Begegnung mit der Frau seines Lebens die sein Schweizer Exil für
immer beendet. »Ein souverän-leichtfüßiger Tatsachenroman.« SZ